diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES index 654fea94f98a..8240da4d8476 100644 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES @@ -428,6 +428,11 @@ weiterhin Arbeiten im Gange, um ELF- und XOUT-Programme starten zu k nen. Der Großteil der ,,system call wrapper'' für SVR4 ist bereits ge- schrieben. +FreeBSD implementiert mittlerweile auch genügend Linux-Kompatibilität, +um DOOM laufen zu lassen! Für eine vollständige Dokumentation, wie +dies einzurichten ist, kann man im Verzeichnis ,,xperimnt'' (auf dem +lokalen FTP-Server oder der CDROM) nachsehen. + Verantwortlich: Søren Schmidt (sos) & Sean Eric Fagan (sef) Betroffene Dateien: sys/i386/ibcs2/* sowie diverse Kernelmodifikationen ======= @@ -750,5 +755,5 @@ allgemeinen Anklang findet! Das FreeBSD Core-Team -$Id$ +$Id: RELNOTES,v 1.1 1995/06/06 01:24:51 jkh Exp $ ======================================================================= diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp new file mode 100644 index 000000000000..41681f017b7a --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp @@ -0,0 +1,29 @@ +Sowie die ernsthafte Absicht besteht, wirklich irgendetwas von FreeBSD +auf einem Laufwerk zu instellieren, sollte man sich UNBEDINGT VERSICHERN, +daß die vom Partition-Editor berichtete Geometrie (siehe Installations- +Menü) auch die richtige für die Kombination aus Laufwerk und Controller +ist! + +IDE-Laufwerke ,,lernen'' oftmals ihre Geometrie über das Setup des BIOS, +oder (für größere Laufwerke), ihre Geometrie wird entweder vom IDE- +Controller oder aber einem speziellen Werkzeug, das zur Bootzeit geladen +wird, wie dem OnTrack Systems Disk- Manager, uminterpretiert (,,remap- +ped''). In solchen Fällen ist das Erkennen der richtigen Geometrie noch +schwerer, da man nicht einfach auf dem Laufwerk oder im BIOS-Setup +nachsehen kann. Dann ist es das Beste, ein DOS zu booten (von der +Festplatte, nicht von einer Diskette!) und mittels des im tools/-Ver- +zeichnis auf der FreeBSD-CDROM oder auf einem FTP-Server bereitgestellten +Programmes ,,pfdisk'' die Geometrie zu vergleichen. Dieses Programm +berichtet die Geometrie, wie DOS sie sieht, die allgemein als die +richtige angenommen werden kann. + +Falls gar keine DOS-Partition gewünscht wird, kann es sich dennoch als +sinnvoll erweisen, eine solche (sehr kleine) vorerst einzurichten, um +sich über die Laufwerksgeometrie zu informieren. Sie kann dann später +wieder gelöscht werden. + +Es ist aber tatsächlich gar nicht so schlecht (ob man's glaubt oder +nicht), eine bootfähige DOS-Partition auf der Platte zu haben: falls die +Maschine später instabil wird oder einfach ,,spinnt'', so kann man von da +aus bequem eines der kommerziell erhältlichen System-Diagnose-Programme +laufen lassen. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp new file mode 100644 index 000000000000..a591468351e7 --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp @@ -0,0 +1,30 @@ +Von den folgenden Medien kann man installieren: + + CDROM - eines der folgenden Laufwerke ist nötig: + + Sony CDU 31/33A + Matushita/Panasonic "Sound Blaster" CDROM. + Mitsumi FX-001{A-D} (alte nicht-IDE Laufwerke). + SCSI - Jedes beliebige Standard-SCSI-CDROM-Laufwerk, das + an einen unterstützten Controller angeschlossen ist + (siehe auch Hardware-Wegweiser). + + DOS - eine primäre DOS-Partition, auf die die notwendigen + FreeBSD-Distribution-Dataien kopiert worden sind (also + z. B. (C:\FREEBSD\). + + FS - setzt ein existierendes FreeBSD-System voraus, in dem + die Dateien der neuen Distribution abgelegt worden sind. + + Diskette - Entnahme der Distributions-Dateien von einer oder + mehreren DOS-formatierten Disketten. + + FTP - Entnahme der Distributions-Dateien von einem anonymen + FTP-Server (eine Liste wird angeboten). + + NFS - Einlesen der Distributions-Dateien über einen irgendwo + gelegenen NFS-Server (dessen Zugriffsrechte dies natür- + lich erlauben müssen!) + + Tape - Einlesen der Distributions-Dateien in ein Zwischenver- + zeichnis und Auspacken von dort. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp new file mode 100644 index 000000000000..1d4e4984a97c --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp @@ -0,0 +1,56 @@ +Eine Netzwerkinstallation kann über eine von drei verschiedenen Arten +von Verbindungen vorgenommen werden: + + Serielle Ports: SLIP / PPP + Parallelport: PLIP (benötigt ein ,,Laplink''-Kabel) + Ethernet: von einem Standard-Ethernet-Controller (ein- + schließlich einiger PCMCIA-Controller) + +Unterstützung für SLIP ist eher primitiv und auf festverdrahtete Ver- +bindungen beschränkt, wie z. B. eine serielle Leitung zwischen einem +Laptop und einem anderen PC. Es existiert gegenwärtig keine Möglich- +keit, eine Wählverbindung über ein Modem herzustellen. Dies kann je- +doch mittels des PPP-Programmes vorgenommen werden, was soweit möglich +stets dem SLIP vorgezogen werden sollte. Bei der Auswahl eines +seriellen Ports wird später die Möglichkeit geboten, die Parameter für +das slattach-Kommando anzugeben. Es wird davon ausgegangen, daß in +diesem Moment entweder slattach oder ein anderes geeignetes Kommando +auf der Gegenseite der Verbindung gestartet worden ist, um die Verbin- +dung aufzubauen. FreeBSD wird dann über diesen Anschluß installiert, +wobei die Geschwindigkeit bis zu 115.2 kBaud betragen kann (was die +empfehlenswerte Geschwindigkeit für eine festverdrahtete Leitung ist). + +Bei Benutzung eines Modems ist PPP sicherlich die einzige Chance. Man +sollte sich rechtzeitig die Informationen des Internet-Dienstanbieters +bereitlegen, da sie früh innerhalb des Installationsprozesses abge- +fragt werden. Minimal wird die IP-Adresse des Dienstanbieters sowie +die eigene benötigt (die aber auch freigelassen werden kann, so daß +PPP sie mit der Gegenseite aushandelt). Auch ist Kenntnis der ver- +schiedenen ,,AT''-Kommandos des benutzten Modems nötig, da das Wähl- +programm für PPP keine Kenntnisse über Modems besitzt. + +Falls eine Festverbindung zu einer anderen FreeBSD-Maschine (mit Ver- +sion 2.0R oder höher) benutzt wird, so kann man auch die Variante mit +einem ,,Laplink''-Kabel über den Parallelport in Betracht ziehen. Die +typische Datenrate über einen Parallelport ist um einiges größer als +das, was sich über serielle Leitungen erzielen läßt; Geschwindigkeiten +um die 50 KB/s sind nicht ungewöhnlich. + +Schließlich ist für eine schnellstmögliche Installation ein Ethernet- +Adapter natürlich eine gute Variante! FreeBSD unterstützt die meisten +gängigen Ethernet-Karten, wobei sich im Hardware-Wegweiser (im Menü- +punkt ,,documentation'' auf der Bootdiskette) eine Tabelle der nötigen +Einstellungen findet. Bei Nutzung eines der unterstützten PCMCIA- +Adapter muß sichergestellt sein, daß sie _vor_ dem Einschalten des +Laptops eingesteckt sind! Leider unterstützt FreeBSD gegenwärtig +keinen Austausch von PCMCIA-Karten im Betrieb. + +Natürlich benötigt man auch noch die IP-Adresse im Netzwerk, die +,,Netzwerkmaske'' für das gewählte Netzwerk, sowie den Maschinennamen. +Der lokale Systemverwalter oder Netzwerkverantwortliche kann über +diese Angaben informieren. Für den Zugriff auf andere Hosts über +Namen anstatt unhandlicher IP-Adressen ist auch noch die Adresse eines +Name-Servers und ggf. eines Gateways vonnöten (bei PPP in der Regel +der Internet-Dienstanbieter). All diese Angaben sollten man _vor_ +Beginn der Installation vom zuständigen System- oder Netzwerkverwalter +einholen. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/RELNOTES b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/RELNOTES index 654fea94f98a..8240da4d8476 100644 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/RELNOTES +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/RELNOTES @@ -428,6 +428,11 @@ weiterhin Arbeiten im Gange, um ELF- und XOUT-Programme starten zu k nen. Der Großteil der ,,system call wrapper'' für SVR4 ist bereits ge- schrieben. +FreeBSD implementiert mittlerweile auch genügend Linux-Kompatibilität, +um DOOM laufen zu lassen! Für eine vollständige Dokumentation, wie +dies einzurichten ist, kann man im Verzeichnis ,,xperimnt'' (auf dem +lokalen FTP-Server oder der CDROM) nachsehen. + Verantwortlich: Søren Schmidt (sos) & Sean Eric Fagan (sef) Betroffene Dateien: sys/i386/ibcs2/* sowie diverse Kernelmodifikationen ======= @@ -750,5 +755,5 @@ allgemeinen Anklang findet! Das FreeBSD Core-Team -$Id$ +$Id: RELNOTES,v 1.1 1995/06/06 01:24:51 jkh Exp $ ======================================================================= diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/drives.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/drives.hlp new file mode 100644 index 000000000000..41681f017b7a --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/drives.hlp @@ -0,0 +1,29 @@ +Sowie die ernsthafte Absicht besteht, wirklich irgendetwas von FreeBSD +auf einem Laufwerk zu instellieren, sollte man sich UNBEDINGT VERSICHERN, +daß die vom Partition-Editor berichtete Geometrie (siehe Installations- +Menü) auch die richtige für die Kombination aus Laufwerk und Controller +ist! + +IDE-Laufwerke ,,lernen'' oftmals ihre Geometrie über das Setup des BIOS, +oder (für größere Laufwerke), ihre Geometrie wird entweder vom IDE- +Controller oder aber einem speziellen Werkzeug, das zur Bootzeit geladen +wird, wie dem OnTrack Systems Disk- Manager, uminterpretiert (,,remap- +ped''). In solchen Fällen ist das Erkennen der richtigen Geometrie noch +schwerer, da man nicht einfach auf dem Laufwerk oder im BIOS-Setup +nachsehen kann. Dann ist es das Beste, ein DOS zu booten (von der +Festplatte, nicht von einer Diskette!) und mittels des im tools/-Ver- +zeichnis auf der FreeBSD-CDROM oder auf einem FTP-Server bereitgestellten +Programmes ,,pfdisk'' die Geometrie zu vergleichen. Dieses Programm +berichtet die Geometrie, wie DOS sie sieht, die allgemein als die +richtige angenommen werden kann. + +Falls gar keine DOS-Partition gewünscht wird, kann es sich dennoch als +sinnvoll erweisen, eine solche (sehr kleine) vorerst einzurichten, um +sich über die Laufwerksgeometrie zu informieren. Sie kann dann später +wieder gelöscht werden. + +Es ist aber tatsächlich gar nicht so schlecht (ob man's glaubt oder +nicht), eine bootfähige DOS-Partition auf der Platte zu haben: falls die +Maschine später instabil wird oder einfach ,,spinnt'', so kann man von da +aus bequem eines der kommerziell erhältlichen System-Diagnose-Programme +laufen lassen. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/media.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/media.hlp new file mode 100644 index 000000000000..a591468351e7 --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/media.hlp @@ -0,0 +1,30 @@ +Von den folgenden Medien kann man installieren: + + CDROM - eines der folgenden Laufwerke ist nötig: + + Sony CDU 31/33A + Matushita/Panasonic "Sound Blaster" CDROM. + Mitsumi FX-001{A-D} (alte nicht-IDE Laufwerke). + SCSI - Jedes beliebige Standard-SCSI-CDROM-Laufwerk, das + an einen unterstützten Controller angeschlossen ist + (siehe auch Hardware-Wegweiser). + + DOS - eine primäre DOS-Partition, auf die die notwendigen + FreeBSD-Distribution-Dataien kopiert worden sind (also + z. B. (C:\FREEBSD\). + + FS - setzt ein existierendes FreeBSD-System voraus, in dem + die Dateien der neuen Distribution abgelegt worden sind. + + Diskette - Entnahme der Distributions-Dateien von einer oder + mehreren DOS-formatierten Disketten. + + FTP - Entnahme der Distributions-Dateien von einem anonymen + FTP-Server (eine Liste wird angeboten). + + NFS - Einlesen der Distributions-Dateien über einen irgendwo + gelegenen NFS-Server (dessen Zugriffsrechte dies natür- + lich erlauben müssen!) + + Tape - Einlesen der Distributions-Dateien in ein Zwischenver- + zeichnis und Auspacken von dort. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/network_device.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/network_device.hlp new file mode 100644 index 000000000000..1d4e4984a97c --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/network_device.hlp @@ -0,0 +1,56 @@ +Eine Netzwerkinstallation kann über eine von drei verschiedenen Arten +von Verbindungen vorgenommen werden: + + Serielle Ports: SLIP / PPP + Parallelport: PLIP (benötigt ein ,,Laplink''-Kabel) + Ethernet: von einem Standard-Ethernet-Controller (ein- + schließlich einiger PCMCIA-Controller) + +Unterstützung für SLIP ist eher primitiv und auf festverdrahtete Ver- +bindungen beschränkt, wie z. B. eine serielle Leitung zwischen einem +Laptop und einem anderen PC. Es existiert gegenwärtig keine Möglich- +keit, eine Wählverbindung über ein Modem herzustellen. Dies kann je- +doch mittels des PPP-Programmes vorgenommen werden, was soweit möglich +stets dem SLIP vorgezogen werden sollte. Bei der Auswahl eines +seriellen Ports wird später die Möglichkeit geboten, die Parameter für +das slattach-Kommando anzugeben. Es wird davon ausgegangen, daß in +diesem Moment entweder slattach oder ein anderes geeignetes Kommando +auf der Gegenseite der Verbindung gestartet worden ist, um die Verbin- +dung aufzubauen. FreeBSD wird dann über diesen Anschluß installiert, +wobei die Geschwindigkeit bis zu 115.2 kBaud betragen kann (was die +empfehlenswerte Geschwindigkeit für eine festverdrahtete Leitung ist). + +Bei Benutzung eines Modems ist PPP sicherlich die einzige Chance. Man +sollte sich rechtzeitig die Informationen des Internet-Dienstanbieters +bereitlegen, da sie früh innerhalb des Installationsprozesses abge- +fragt werden. Minimal wird die IP-Adresse des Dienstanbieters sowie +die eigene benötigt (die aber auch freigelassen werden kann, so daß +PPP sie mit der Gegenseite aushandelt). Auch ist Kenntnis der ver- +schiedenen ,,AT''-Kommandos des benutzten Modems nötig, da das Wähl- +programm für PPP keine Kenntnisse über Modems besitzt. + +Falls eine Festverbindung zu einer anderen FreeBSD-Maschine (mit Ver- +sion 2.0R oder höher) benutzt wird, so kann man auch die Variante mit +einem ,,Laplink''-Kabel über den Parallelport in Betracht ziehen. Die +typische Datenrate über einen Parallelport ist um einiges größer als +das, was sich über serielle Leitungen erzielen läßt; Geschwindigkeiten +um die 50 KB/s sind nicht ungewöhnlich. + +Schließlich ist für eine schnellstmögliche Installation ein Ethernet- +Adapter natürlich eine gute Variante! FreeBSD unterstützt die meisten +gängigen Ethernet-Karten, wobei sich im Hardware-Wegweiser (im Menü- +punkt ,,documentation'' auf der Bootdiskette) eine Tabelle der nötigen +Einstellungen findet. Bei Nutzung eines der unterstützten PCMCIA- +Adapter muß sichergestellt sein, daß sie _vor_ dem Einschalten des +Laptops eingesteckt sind! Leider unterstützt FreeBSD gegenwärtig +keinen Austausch von PCMCIA-Karten im Betrieb. + +Natürlich benötigt man auch noch die IP-Adresse im Netzwerk, die +,,Netzwerkmaske'' für das gewählte Netzwerk, sowie den Maschinennamen. +Der lokale Systemverwalter oder Netzwerkverantwortliche kann über +diese Angaben informieren. Für den Zugriff auf andere Hosts über +Namen anstatt unhandlicher IP-Adressen ist auch noch die Adresse eines +Name-Servers und ggf. eines Gateways vonnöten (bei PPP in der Regel +der Internet-Dienstanbieter). All diese Angaben sollten man _vor_ +Beginn der Installation vom zuständigen System- oder Netzwerkverwalter +einholen. diff --git a/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/distributions.hlp b/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/distributions.hlp index a3e2f4925c51..b81efbfa10db 100644 --- a/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/distributions.hlp +++ b/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/distributions.hlp @@ -73,7 +73,16 @@ obvious, though two possible exceptions may be the "commerce" and any time. +You may also notice that certain distributions, like "des" and "krb", +are marked "NOT FOR EXPORT!" This is because it's illegal to +export them from the United States (or any other country which +considers encryption technology to be on its restricted export +list). Since breaking this law only gets the _originating_ site +(US!) in trouble, please do not load these distributions from U.S. +servers! - - +A number of "foreign" servers do exist for the benefit of +non-U.S. sites, one of which is "skeleton.mikom.csir.co.za". +Please get all such export restricted software from there +if you are outside the U.S., thanks! diff --git a/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/hardware.hlp b/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/hardware.hlp index 3c4000247dd7..5119894eaf6f 100644 --- a/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/hardware.hlp +++ b/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/hardware.hlp @@ -1,4 +1,4 @@ -Hardware Documentation Guide: $Id: hardware.hlp,v 1.7 1995/06/05 23:57:36 jkh Exp $ +Hardware Documentation Guide: $Id: hardware.hlp,v 1.8 1995/06/06 00:55:25 jkh Exp $ Table of Contents ----------------- @@ -316,17 +316,26 @@ A: Your card is probably on a different IRQ from what is specified in the `-1' in UserConfig or `?' in your kernel config file. This will tell the kernel to use the soft configuration. + Another possibility is that your card is at IRQ 9, which is shared + by IRQ 2 and frequently a cause of problems (especially when you + have a VGA card using 2! :). You should not use IRQ 2 or 9 if at + all possible. + Q: I go to boot from the hard disk for the first time after installing FreeBSD, but the Boot Manger prompt just prints `F?' and the boot menu - each time and the system won't go any further. + each time but the boot won't go any further. A: The hard disk geometry was set incorrectly in the Partition editor when you installed FreeBSD. Go back into the partition editor and specify the actual geometry of your hard disk. You must reinstall FreeBSD - again from the beginning. + again from the beginning with the correct geometry. - << XXX Hints here about determining correct geometry? XXX >> + If you are failing entirely in figuring out the correct geometry for + your machine, here's a tip: Install a small DOS partition at the + beginning of the disk and install FreeBSD after that. The install + program will see the DOS partition and try to infer the correct + geometry from it, which usually works. Q: I have a Matsushita/Panasonic CD-ROM drive but it isn't recognized diff --git a/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/slice.hlp b/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/slice.hlp index 0a7234a0edd3..e055ca473241 100644 --- a/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/slice.hlp +++ b/release/sysinstall/help/en_US.ISO8859-1/slice.hlp @@ -1,9 +1,9 @@ This is the Main Partition (or ``Slice'') Editor. -Possible commands are printed at the bottom, the Master Boot Record -contents at the top. You can move up and down with the arrow keys +Possible commands are printed at the bottom, and the Master Boot Record +contents are at the top. You can move up and down with the arrow keys and can (C)reate a new partition whenever the "bar" is over a partition -who's type is set to "unused". +whose type is set to "unused". The flags field has the following legend: diff --git a/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/distributions.hlp b/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/distributions.hlp index a3e2f4925c51..b81efbfa10db 100644 --- a/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/distributions.hlp +++ b/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/distributions.hlp @@ -73,7 +73,16 @@ obvious, though two possible exceptions may be the "commerce" and any time. +You may also notice that certain distributions, like "des" and "krb", +are marked "NOT FOR EXPORT!" This is because it's illegal to +export them from the United States (or any other country which +considers encryption technology to be on its restricted export +list). Since breaking this law only gets the _originating_ site +(US!) in trouble, please do not load these distributions from U.S. +servers! - - +A number of "foreign" servers do exist for the benefit of +non-U.S. sites, one of which is "skeleton.mikom.csir.co.za". +Please get all such export restricted software from there +if you are outside the U.S., thanks! diff --git a/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/hardware.hlp b/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/hardware.hlp index 3c4000247dd7..5119894eaf6f 100644 --- a/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/hardware.hlp +++ b/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/hardware.hlp @@ -1,4 +1,4 @@ -Hardware Documentation Guide: $Id: hardware.hlp,v 1.7 1995/06/05 23:57:36 jkh Exp $ +Hardware Documentation Guide: $Id: hardware.hlp,v 1.8 1995/06/06 00:55:25 jkh Exp $ Table of Contents ----------------- @@ -316,17 +316,26 @@ A: Your card is probably on a different IRQ from what is specified in the `-1' in UserConfig or `?' in your kernel config file. This will tell the kernel to use the soft configuration. + Another possibility is that your card is at IRQ 9, which is shared + by IRQ 2 and frequently a cause of problems (especially when you + have a VGA card using 2! :). You should not use IRQ 2 or 9 if at + all possible. + Q: I go to boot from the hard disk for the first time after installing FreeBSD, but the Boot Manger prompt just prints `F?' and the boot menu - each time and the system won't go any further. + each time but the boot won't go any further. A: The hard disk geometry was set incorrectly in the Partition editor when you installed FreeBSD. Go back into the partition editor and specify the actual geometry of your hard disk. You must reinstall FreeBSD - again from the beginning. + again from the beginning with the correct geometry. - << XXX Hints here about determining correct geometry? XXX >> + If you are failing entirely in figuring out the correct geometry for + your machine, here's a tip: Install a small DOS partition at the + beginning of the disk and install FreeBSD after that. The install + program will see the DOS partition and try to infer the correct + geometry from it, which usually works. Q: I have a Matsushita/Panasonic CD-ROM drive but it isn't recognized diff --git a/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/slice.hlp b/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/slice.hlp index 0a7234a0edd3..e055ca473241 100644 --- a/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/slice.hlp +++ b/release/sysinstall/help/en_US.ISO_8859-1/slice.hlp @@ -1,9 +1,9 @@ This is the Main Partition (or ``Slice'') Editor. -Possible commands are printed at the bottom, the Master Boot Record -contents at the top. You can move up and down with the arrow keys +Possible commands are printed at the bottom, and the Master Boot Record +contents are at the top. You can move up and down with the arrow keys and can (C)reate a new partition whenever the "bar" is over a partition -who's type is set to "unused". +whose type is set to "unused". The flags field has the following legend: