From 95740ebf98732894e1594322cd976d270c31504f Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: "Jordan K. Hubbard" Date: Thu, 8 Jun 1995 08:08:39 +0000 Subject: [PATCH] More German docs. Submitted by: joerg --- .../help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp | 85 +++++++++++++++++++ .../sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp | 28 ++++++ .../sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp | 32 +++++++ .../help/de_DE.ISO_8859-1/partition.hlp | 85 +++++++++++++++++++ .../help/de_DE.ISO_8859-1/slice.hlp | 28 ++++++ .../sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/tcp.hlp | 32 +++++++ 6 files changed, 290 insertions(+) create mode 100644 release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp create mode 100644 release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp create mode 100644 release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp create mode 100644 release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/partition.hlp create mode 100644 release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/slice.hlp create mode 100644 release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/tcp.hlp diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp new file mode 100644 index 000000000000..1fbf941c7c5d --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp @@ -0,0 +1,85 @@ +Dies ist der DiskLabel-Editor von FreeBSD. + +Für Neulinge in dieser Installation ist es zuerst wichtig, FreeBSD's neues +Prinzip der ,,Slices'' zu verstehen, das auf die Plattenspeicher angewandt +wird. Es ist nicht sehr schwer. Ein ,,vollständig angegebener Slice- +Name'', d. h. der Name der Gerätedatei, die unterhalb von /dev angespro- +chen wird, um mit dem Gerät zu kommunizieren, läßt sich wahlweise in +3 Teile zerlegen: + + Das erste ist der Name der Platte. In der Annahme, daß ein + System zwei SCSI-Platten haben möge, wären das ,sd0' und + ,sd1'. + + Das nächste ist die ,,Slice''- (oder ,,primäre Partition''-) + Nummer. Wenn sd0 also z. B. zwei solche Partitions hat, eine + für FreeBSD und eine für DOS, so ergibt das sd0s1 und sd0s2. + Ist dann weiterhin sd1 völlig für FreeBSD reserviert, so hat + sie nur die Slice sd1s1. + + Wenn dann weiterhin eine Slice vom FreeBSD-Typ ist, so besitzt + diese eine Reihe (verwirrenderweise auch so genannter) ,,Par- + titions''. Diese FreeBSD-Partitions bilden die Grundlage für + die verschiedenen Dateisysteme oder den Swap-Bereich. Für die + genannte hypothetische Maschine könnte das Layout für sd0 etwa + so aussehen: + + Name Mountpunkt + ---- ---------- + sd0s1a / + sd0s1b + sd0s1e /usr + + Aus historischen Gründen existiert auch noch ein Kurzschluß, + eine ,,Kompatibilitäts-Slice'', mit der man einfacher auf die + erste FreeBSD-Slice einer Platte zugreifen kann. Damit + arbeiten auch die Programme, die mit dem Slice-Schema noch + nicht zurechtkommen, wie gehabt. Die Kompatibilitäts-Slice + für genannte Platte würde dann so aussehen: + + Name Mountpoint + ---- ---------- + sd0a / + sd0b + sd0e /usr + + Die Zuordnung der Kompatibilitäts-Slice zur ersten gefundenen + FreeBSD-Slice (in diesem Falle sd0s1) erfolgt automatisch. Es + kann mehrere FreeBSD-Slices auf einer Platte geben, aber nur + die erste wird als Kompatibilitäts-Slice zugeordnet! + + Möglicherweise wird die Kompatibilitäts-Slice später elimi- + niert, aber gegenwärtig ist sie noch aus folgenden Gründen + nötig: + + 1. Wie bereits erwähnt, kennen einige Programme noch + nicht das Slice-Prinzip und benötigen noch Zeit, + bis sie überarbeitet worden sind. + + 2. Im Moment sind die Bootblöcke von FreeBSD noch + nicht in der Lage, von irgendeinem Root-Dateisystem + außer dem in der Kompatibilitäts-Slice zu booten. + Daher wird die Root also immer auf ,,sd0a'' er- + scheinen (bezogen auf das Beispiel), auch wenn sie + sich eigentlich auf sd0s1a befindet und ansonsten + über den vollen Slice-Namen angesprochen wird. + +Sowie man diese Prinzipien verstanden hat, ist die Benutzung des Disk- +label-Editors eigentlich einfach. Entweder, man teilt die FreeBSD- +Slices, wie sie oben auf dem Bildschirm angezeigt werden, in kleinere +Stücke auf (in der Mitte des Schirmes zu sehen) und plaziert dann +später FreeBSD-Dateisysteme darauf, oder aber man mountet existierende +Slices/Partitions in die Dateisystemhierarchie; dieser Editor erlaubt +beides. Da eine DOS-Partition aus FreeBSD-Sicht auch nur eine weitere +Slice ist, kann man sie mit diesem Editor auch ganz einfach in die +Dateisystemhierarchie eingliedern. Für FreeBSD-Partitions kann man +auch noch den ,,newfs''-Status umschalten, so daß die Partitions ent- +weder von Grund auf neu-/wiedererzeugt werden oder aber einfach nur +überprüft und gemountet (wobei ihr Inhalt erhalten bleibt). + +Wenn man fertig ist, beendet man den Editor mit ,,Q''. + +Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man +nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt +hat! Der Disklabel-Editor (und der ,,Master Partition''-Editor) ar- +beiten mit einer Art Kopie der Disklabels. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp new file mode 100644 index 000000000000..3b37b09ab62b --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp @@ -0,0 +1,28 @@ +Dies ist der Editor für die primären Partitions (oder ,,Slices''). + +Unten werden die möglichen Kommandos angezeigt, ober der Inhalt des Master +Boot Records. Man kann mit den Pfeiltasten nach oben und unten fahren und +mittels ,,(C)reate'' eine neue Partition anlegen, wenn sich der ,Balken' +über einer Partition befindet, deren Status als ,,unused'' markiert ist. + +Hier die Zeichenerklärung für das Feld ,,flags'': + + '=' -- Partition ist ordnungsgemäß ausgerichtet. + '>' -- Die Partition endet nicht unterhalb von Zylinder 1024. + 'R' -- Ist markiert, das Root-Dateisystem zu enthalten. + 'B' -- Partition benutzt Fehlersektorenbehandlung nach Bad144. + 'C' -- Dies ist die FreeBSD-2.0-Kompatibilitätspartition. + 'A' -- Die Partition ist als ,aktiv' (bootfähig) markiert. + +Bei der Auswahl einer Partition für Bad144-Behandlung wird diese vor +Erzeugung der Dateisystem auf fehlerhafte Stellen untersucht. + +Wenn keine Partition als ,aktiv' markiert ist, so muß man entweder einen +Boot-Manager installieren (dies wird später im Installationsprozeß ange- +boten) oder aber eine als ,aktiv' markieren, bevor man dieses Menü wieder +verläßt. + +Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man +nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt hat! +Der ,,Master Partition''-Editor (und der Disklabel-Editor) arbeiten mit +einer Art Kopie der Disklabels. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp new file mode 100644 index 000000000000..d2a3b2737024 --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp @@ -0,0 +1,32 @@ +In diesem Menü kann man sowohl die allgemeinen Netzwerkparameter ein- +stellen (Hostname, Domainname, DNS-Server usw.) als auch die Parameter für +ein bestimmtes Interface (das vom zuvor angezeigten Menü ausgewählt worden +ist). + +Man kann zwischen den Feldern mittels der Tasten TAB, Rückwärts-TAB (Shift+ +TAB) und RETURN hin- und herspringen. Mittels DELETE oder BACKSPACE kann +man ein Feld editieren. Mittels ^A (control-A) gelangt man an den Anfang +einer Zeile, mittels ^E (control-E) ans Ende. ^F (control-F) geht ein +Zeichen nach vorn, ^B (control-B) eins nach hinten; ^D (control-D) löscht +das Zeichen unter dem Cursor, und ^K (control-K) löscht alles bis zum Zei- +lenende. Im Prinzip handelt es sich um die wesentlichsten Emacs-Editier- +kommandos. + +Das Feld ,,Extra options to ifconfig'' ist ein wenig besonders (oder auch: +ein Hack :-). + +Damit kann man beispielsweise die Gegenseite einer SLIP- oder PLIP-Ver- +bindung angeben (einfach die numerische IP-Adresse eingeben), oder aber +einen bestimmten Steckverbinder einer Ethernetkarte auswählen, falls +mehrere zur Auswahl sind (z. B. AUI, 10BaseT [twisted pair], 10Base2 [BNC] +usw.). Die folgenden Steckverbinder werden akzeptiert: + + link0 - AUI * höchste Wertigkeit + link1 - BNC + link2 - UTP * niedrigste Wertigkeit + +Man kann also eins der Worte ,,link0'', ,,link1'' oder ,,link2'' in das +,,Extra options''-Feld eintragen. + +Am Ende einfach ,,OK'' anwählen. + diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/partition.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/partition.hlp new file mode 100644 index 000000000000..1fbf941c7c5d --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/partition.hlp @@ -0,0 +1,85 @@ +Dies ist der DiskLabel-Editor von FreeBSD. + +Für Neulinge in dieser Installation ist es zuerst wichtig, FreeBSD's neues +Prinzip der ,,Slices'' zu verstehen, das auf die Plattenspeicher angewandt +wird. Es ist nicht sehr schwer. Ein ,,vollständig angegebener Slice- +Name'', d. h. der Name der Gerätedatei, die unterhalb von /dev angespro- +chen wird, um mit dem Gerät zu kommunizieren, läßt sich wahlweise in +3 Teile zerlegen: + + Das erste ist der Name der Platte. In der Annahme, daß ein + System zwei SCSI-Platten haben möge, wären das ,sd0' und + ,sd1'. + + Das nächste ist die ,,Slice''- (oder ,,primäre Partition''-) + Nummer. Wenn sd0 also z. B. zwei solche Partitions hat, eine + für FreeBSD und eine für DOS, so ergibt das sd0s1 und sd0s2. + Ist dann weiterhin sd1 völlig für FreeBSD reserviert, so hat + sie nur die Slice sd1s1. + + Wenn dann weiterhin eine Slice vom FreeBSD-Typ ist, so besitzt + diese eine Reihe (verwirrenderweise auch so genannter) ,,Par- + titions''. Diese FreeBSD-Partitions bilden die Grundlage für + die verschiedenen Dateisysteme oder den Swap-Bereich. Für die + genannte hypothetische Maschine könnte das Layout für sd0 etwa + so aussehen: + + Name Mountpunkt + ---- ---------- + sd0s1a / + sd0s1b + sd0s1e /usr + + Aus historischen Gründen existiert auch noch ein Kurzschluß, + eine ,,Kompatibilitäts-Slice'', mit der man einfacher auf die + erste FreeBSD-Slice einer Platte zugreifen kann. Damit + arbeiten auch die Programme, die mit dem Slice-Schema noch + nicht zurechtkommen, wie gehabt. Die Kompatibilitäts-Slice + für genannte Platte würde dann so aussehen: + + Name Mountpoint + ---- ---------- + sd0a / + sd0b + sd0e /usr + + Die Zuordnung der Kompatibilitäts-Slice zur ersten gefundenen + FreeBSD-Slice (in diesem Falle sd0s1) erfolgt automatisch. Es + kann mehrere FreeBSD-Slices auf einer Platte geben, aber nur + die erste wird als Kompatibilitäts-Slice zugeordnet! + + Möglicherweise wird die Kompatibilitäts-Slice später elimi- + niert, aber gegenwärtig ist sie noch aus folgenden Gründen + nötig: + + 1. Wie bereits erwähnt, kennen einige Programme noch + nicht das Slice-Prinzip und benötigen noch Zeit, + bis sie überarbeitet worden sind. + + 2. Im Moment sind die Bootblöcke von FreeBSD noch + nicht in der Lage, von irgendeinem Root-Dateisystem + außer dem in der Kompatibilitäts-Slice zu booten. + Daher wird die Root also immer auf ,,sd0a'' er- + scheinen (bezogen auf das Beispiel), auch wenn sie + sich eigentlich auf sd0s1a befindet und ansonsten + über den vollen Slice-Namen angesprochen wird. + +Sowie man diese Prinzipien verstanden hat, ist die Benutzung des Disk- +label-Editors eigentlich einfach. Entweder, man teilt die FreeBSD- +Slices, wie sie oben auf dem Bildschirm angezeigt werden, in kleinere +Stücke auf (in der Mitte des Schirmes zu sehen) und plaziert dann +später FreeBSD-Dateisysteme darauf, oder aber man mountet existierende +Slices/Partitions in die Dateisystemhierarchie; dieser Editor erlaubt +beides. Da eine DOS-Partition aus FreeBSD-Sicht auch nur eine weitere +Slice ist, kann man sie mit diesem Editor auch ganz einfach in die +Dateisystemhierarchie eingliedern. Für FreeBSD-Partitions kann man +auch noch den ,,newfs''-Status umschalten, so daß die Partitions ent- +weder von Grund auf neu-/wiedererzeugt werden oder aber einfach nur +überprüft und gemountet (wobei ihr Inhalt erhalten bleibt). + +Wenn man fertig ist, beendet man den Editor mit ,,Q''. + +Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man +nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt +hat! Der Disklabel-Editor (und der ,,Master Partition''-Editor) ar- +beiten mit einer Art Kopie der Disklabels. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/slice.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/slice.hlp new file mode 100644 index 000000000000..3b37b09ab62b --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/slice.hlp @@ -0,0 +1,28 @@ +Dies ist der Editor für die primären Partitions (oder ,,Slices''). + +Unten werden die möglichen Kommandos angezeigt, ober der Inhalt des Master +Boot Records. Man kann mit den Pfeiltasten nach oben und unten fahren und +mittels ,,(C)reate'' eine neue Partition anlegen, wenn sich der ,Balken' +über einer Partition befindet, deren Status als ,,unused'' markiert ist. + +Hier die Zeichenerklärung für das Feld ,,flags'': + + '=' -- Partition ist ordnungsgemäß ausgerichtet. + '>' -- Die Partition endet nicht unterhalb von Zylinder 1024. + 'R' -- Ist markiert, das Root-Dateisystem zu enthalten. + 'B' -- Partition benutzt Fehlersektorenbehandlung nach Bad144. + 'C' -- Dies ist die FreeBSD-2.0-Kompatibilitätspartition. + 'A' -- Die Partition ist als ,aktiv' (bootfähig) markiert. + +Bei der Auswahl einer Partition für Bad144-Behandlung wird diese vor +Erzeugung der Dateisystem auf fehlerhafte Stellen untersucht. + +Wenn keine Partition als ,aktiv' markiert ist, so muß man entweder einen +Boot-Manager installieren (dies wird später im Installationsprozeß ange- +boten) oder aber eine als ,aktiv' markieren, bevor man dieses Menü wieder +verläßt. + +Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man +nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt hat! +Der ,,Master Partition''-Editor (und der Disklabel-Editor) arbeiten mit +einer Art Kopie der Disklabels. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/tcp.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/tcp.hlp new file mode 100644 index 000000000000..d2a3b2737024 --- /dev/null +++ b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/tcp.hlp @@ -0,0 +1,32 @@ +In diesem Menü kann man sowohl die allgemeinen Netzwerkparameter ein- +stellen (Hostname, Domainname, DNS-Server usw.) als auch die Parameter für +ein bestimmtes Interface (das vom zuvor angezeigten Menü ausgewählt worden +ist). + +Man kann zwischen den Feldern mittels der Tasten TAB, Rückwärts-TAB (Shift+ +TAB) und RETURN hin- und herspringen. Mittels DELETE oder BACKSPACE kann +man ein Feld editieren. Mittels ^A (control-A) gelangt man an den Anfang +einer Zeile, mittels ^E (control-E) ans Ende. ^F (control-F) geht ein +Zeichen nach vorn, ^B (control-B) eins nach hinten; ^D (control-D) löscht +das Zeichen unter dem Cursor, und ^K (control-K) löscht alles bis zum Zei- +lenende. Im Prinzip handelt es sich um die wesentlichsten Emacs-Editier- +kommandos. + +Das Feld ,,Extra options to ifconfig'' ist ein wenig besonders (oder auch: +ein Hack :-). + +Damit kann man beispielsweise die Gegenseite einer SLIP- oder PLIP-Ver- +bindung angeben (einfach die numerische IP-Adresse eingeben), oder aber +einen bestimmten Steckverbinder einer Ethernetkarte auswählen, falls +mehrere zur Auswahl sind (z. B. AUI, 10BaseT [twisted pair], 10Base2 [BNC] +usw.). Die folgenden Steckverbinder werden akzeptiert: + + link0 - AUI * höchste Wertigkeit + link1 - BNC + link2 - UTP * niedrigste Wertigkeit + +Man kann also eins der Worte ,,link0'', ,,link1'' oder ,,link2'' in das +,,Extra options''-Feld eintragen. + +Am Ende einfach ,,OK'' anwählen. +