A large collection of patches committed from the top to make it easier

on me:

1. Mark Murray's eBones patches.
2. Joerg's German docs + fixes.
3. Various sysinstall bug fixes from me + Mark's eBones menu changes.
4. Steven G. Kargl's doc fixes.
Submitted by:	markm, joerg, jkh, kargl@troutmask.apl.washington.edu
This commit is contained in:
Jordan K. Hubbard 1995-06-07 05:52:05 +00:00
parent 0fbb5009b2
commit 8bceef50c3
Notes: svn2git 2020-12-20 02:59:44 +00:00
svn path=/head/; revision=9130
14 changed files with 296 additions and 20 deletions

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@ -428,6 +428,11 @@ weiterhin Arbeiten im Gange, um ELF- und XOUT-Programme starten zu k
nen. Der Großteil der ,,system call wrapper'' für SVR4 ist bereits ge-
schrieben.
FreeBSD implementiert mittlerweile auch genügend Linux-Kompatibilität,
um DOOM laufen zu lassen! Für eine vollständige Dokumentation, wie
dies einzurichten ist, kann man im Verzeichnis ,,xperimnt'' (auf dem
lokalen FTP-Server oder der CDROM) nachsehen.
Verantwortlich: Søren Schmidt (sos) & Sean Eric Fagan (sef)
Betroffene Dateien: sys/i386/ibcs2/* sowie diverse Kernelmodifikationen
=======
@ -750,5 +755,5 @@ allgemeinen Anklang findet!
Das FreeBSD Core-Team
$Id$
$Id: RELNOTES,v 1.1 1995/06/06 01:24:51 jkh Exp $
=======================================================================

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@ -0,0 +1,29 @@
Sowie die ernsthafte Absicht besteht, wirklich irgendetwas von FreeBSD
auf einem Laufwerk zu instellieren, sollte man sich UNBEDINGT VERSICHERN,
daß die vom Partition-Editor berichtete Geometrie (siehe Installations-
Menü) auch die richtige für die Kombination aus Laufwerk und Controller
ist!
IDE-Laufwerke ,,lernen'' oftmals ihre Geometrie über das Setup des BIOS,
oder (für größere Laufwerke), ihre Geometrie wird entweder vom IDE-
Controller oder aber einem speziellen Werkzeug, das zur Bootzeit geladen
wird, wie dem OnTrack Systems Disk- Manager, uminterpretiert (,,remap-
ped''). In solchen Fällen ist das Erkennen der richtigen Geometrie noch
schwerer, da man nicht einfach auf dem Laufwerk oder im BIOS-Setup
nachsehen kann. Dann ist es das Beste, ein DOS zu booten (von der
Festplatte, nicht von einer Diskette!) und mittels des im tools/-Ver-
zeichnis auf der FreeBSD-CDROM oder auf einem FTP-Server bereitgestellten
Programmes ,,pfdisk'' die Geometrie zu vergleichen. Dieses Programm
berichtet die Geometrie, wie DOS sie sieht, die allgemein als die
richtige angenommen werden kann.
Falls gar keine DOS-Partition gewünscht wird, kann es sich dennoch als
sinnvoll erweisen, eine solche (sehr kleine) vorerst einzurichten, um
sich über die Laufwerksgeometrie zu informieren. Sie kann dann später
wieder gelöscht werden.
Es ist aber tatsächlich gar nicht so schlecht (ob man's glaubt oder
nicht), eine bootfähige DOS-Partition auf der Platte zu haben: falls die
Maschine später instabil wird oder einfach ,,spinnt'', so kann man von da
aus bequem eines der kommerziell erhältlichen System-Diagnose-Programme
laufen lassen.

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@ -0,0 +1,30 @@
Von den folgenden Medien kann man installieren:
CDROM - eines der folgenden Laufwerke ist nötig:
Sony CDU 31/33A
Matushita/Panasonic "Sound Blaster" CDROM.
Mitsumi FX-001{A-D} (alte nicht-IDE Laufwerke).
SCSI - Jedes beliebige Standard-SCSI-CDROM-Laufwerk, das
an einen unterstützten Controller angeschlossen ist
(siehe auch Hardware-Wegweiser).
DOS - eine primäre DOS-Partition, auf die die notwendigen
FreeBSD-Distribution-Dataien kopiert worden sind (also
z. B. (C:\FREEBSD\).
FS - setzt ein existierendes FreeBSD-System voraus, in dem
die Dateien der neuen Distribution abgelegt worden sind.
Diskette - Entnahme der Distributions-Dateien von einer oder
mehreren DOS-formatierten Disketten.
FTP - Entnahme der Distributions-Dateien von einem anonymen
FTP-Server (eine Liste wird angeboten).
NFS - Einlesen der Distributions-Dateien über einen irgendwo
gelegenen NFS-Server (dessen Zugriffsrechte dies natür-
lich erlauben müssen!)
Tape - Einlesen der Distributions-Dateien in ein Zwischenver-
zeichnis und Auspacken von dort.

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@ -0,0 +1,56 @@
Eine Netzwerkinstallation kann über eine von drei verschiedenen Arten
von Verbindungen vorgenommen werden:
Serielle Ports: SLIP / PPP
Parallelport: PLIP (benötigt ein ,,Laplink''-Kabel)
Ethernet: von einem Standard-Ethernet-Controller (ein-
schließlich einiger PCMCIA-Controller)
Unterstützung für SLIP ist eher primitiv und auf festverdrahtete Ver-
bindungen beschränkt, wie z. B. eine serielle Leitung zwischen einem
Laptop und einem anderen PC. Es existiert gegenwärtig keine Möglich-
keit, eine Wählverbindung über ein Modem herzustellen. Dies kann je-
doch mittels des PPP-Programmes vorgenommen werden, was soweit möglich
stets dem SLIP vorgezogen werden sollte. Bei der Auswahl eines
seriellen Ports wird später die Möglichkeit geboten, die Parameter für
das slattach-Kommando anzugeben. Es wird davon ausgegangen, daß in
diesem Moment entweder slattach oder ein anderes geeignetes Kommando
auf der Gegenseite der Verbindung gestartet worden ist, um die Verbin-
dung aufzubauen. FreeBSD wird dann über diesen Anschluß installiert,
wobei die Geschwindigkeit bis zu 115.2 kBaud betragen kann (was die
empfehlenswerte Geschwindigkeit für eine festverdrahtete Leitung ist).
Bei Benutzung eines Modems ist PPP sicherlich die einzige Chance. Man
sollte sich rechtzeitig die Informationen des Internet-Dienstanbieters
bereitlegen, da sie früh innerhalb des Installationsprozesses abge-
fragt werden. Minimal wird die IP-Adresse des Dienstanbieters sowie
die eigene benötigt (die aber auch freigelassen werden kann, so daß
PPP sie mit der Gegenseite aushandelt). Auch ist Kenntnis der ver-
schiedenen ,,AT''-Kommandos des benutzten Modems nötig, da das Wähl-
programm für PPP keine Kenntnisse über Modems besitzt.
Falls eine Festverbindung zu einer anderen FreeBSD-Maschine (mit Ver-
sion 2.0R oder höher) benutzt wird, so kann man auch die Variante mit
einem ,,Laplink''-Kabel über den Parallelport in Betracht ziehen. Die
typische Datenrate über einen Parallelport ist um einiges größer als
das, was sich über serielle Leitungen erzielen läßt; Geschwindigkeiten
um die 50 KB/s sind nicht ungewöhnlich.
Schließlich ist für eine schnellstmögliche Installation ein Ethernet-
Adapter natürlich eine gute Variante! FreeBSD unterstützt die meisten
gängigen Ethernet-Karten, wobei sich im Hardware-Wegweiser (im Menü-
punkt ,,documentation'' auf der Bootdiskette) eine Tabelle der nötigen
Einstellungen findet. Bei Nutzung eines der unterstützten PCMCIA-
Adapter muß sichergestellt sein, daß sie _vor_ dem Einschalten des
Laptops eingesteckt sind! Leider unterstützt FreeBSD gegenwärtig
keinen Austausch von PCMCIA-Karten im Betrieb.
Natürlich benötigt man auch noch die IP-Adresse im Netzwerk, die
,,Netzwerkmaske'' für das gewählte Netzwerk, sowie den Maschinennamen.
Der lokale Systemverwalter oder Netzwerkverantwortliche kann über
diese Angaben informieren. Für den Zugriff auf andere Hosts über
Namen anstatt unhandlicher IP-Adressen ist auch noch die Adresse eines
Name-Servers und ggf. eines Gateways vonnöten (bei PPP in der Regel
der Internet-Dienstanbieter). All diese Angaben sollten man _vor_
Beginn der Installation vom zuständigen System- oder Netzwerkverwalter
einholen.

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@ -428,6 +428,11 @@ weiterhin Arbeiten im Gange, um ELF- und XOUT-Programme starten zu k
nen. Der Großteil der ,,system call wrapper'' für SVR4 ist bereits ge-
schrieben.
FreeBSD implementiert mittlerweile auch genügend Linux-Kompatibilität,
um DOOM laufen zu lassen! Für eine vollständige Dokumentation, wie
dies einzurichten ist, kann man im Verzeichnis ,,xperimnt'' (auf dem
lokalen FTP-Server oder der CDROM) nachsehen.
Verantwortlich: Søren Schmidt (sos) & Sean Eric Fagan (sef)
Betroffene Dateien: sys/i386/ibcs2/* sowie diverse Kernelmodifikationen
=======
@ -750,5 +755,5 @@ allgemeinen Anklang findet!
Das FreeBSD Core-Team
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$Id: RELNOTES,v 1.1 1995/06/06 01:24:51 jkh Exp $
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@ -0,0 +1,29 @@
Sowie die ernsthafte Absicht besteht, wirklich irgendetwas von FreeBSD
auf einem Laufwerk zu instellieren, sollte man sich UNBEDINGT VERSICHERN,
daß die vom Partition-Editor berichtete Geometrie (siehe Installations-
Menü) auch die richtige für die Kombination aus Laufwerk und Controller
ist!
IDE-Laufwerke ,,lernen'' oftmals ihre Geometrie über das Setup des BIOS,
oder (für größere Laufwerke), ihre Geometrie wird entweder vom IDE-
Controller oder aber einem speziellen Werkzeug, das zur Bootzeit geladen
wird, wie dem OnTrack Systems Disk- Manager, uminterpretiert (,,remap-
ped''). In solchen Fällen ist das Erkennen der richtigen Geometrie noch
schwerer, da man nicht einfach auf dem Laufwerk oder im BIOS-Setup
nachsehen kann. Dann ist es das Beste, ein DOS zu booten (von der
Festplatte, nicht von einer Diskette!) und mittels des im tools/-Ver-
zeichnis auf der FreeBSD-CDROM oder auf einem FTP-Server bereitgestellten
Programmes ,,pfdisk'' die Geometrie zu vergleichen. Dieses Programm
berichtet die Geometrie, wie DOS sie sieht, die allgemein als die
richtige angenommen werden kann.
Falls gar keine DOS-Partition gewünscht wird, kann es sich dennoch als
sinnvoll erweisen, eine solche (sehr kleine) vorerst einzurichten, um
sich über die Laufwerksgeometrie zu informieren. Sie kann dann später
wieder gelöscht werden.
Es ist aber tatsächlich gar nicht so schlecht (ob man's glaubt oder
nicht), eine bootfähige DOS-Partition auf der Platte zu haben: falls die
Maschine später instabil wird oder einfach ,,spinnt'', so kann man von da
aus bequem eines der kommerziell erhältlichen System-Diagnose-Programme
laufen lassen.

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@ -0,0 +1,30 @@
Von den folgenden Medien kann man installieren:
CDROM - eines der folgenden Laufwerke ist nötig:
Sony CDU 31/33A
Matushita/Panasonic "Sound Blaster" CDROM.
Mitsumi FX-001{A-D} (alte nicht-IDE Laufwerke).
SCSI - Jedes beliebige Standard-SCSI-CDROM-Laufwerk, das
an einen unterstützten Controller angeschlossen ist
(siehe auch Hardware-Wegweiser).
DOS - eine primäre DOS-Partition, auf die die notwendigen
FreeBSD-Distribution-Dataien kopiert worden sind (also
z. B. (C:\FREEBSD\).
FS - setzt ein existierendes FreeBSD-System voraus, in dem
die Dateien der neuen Distribution abgelegt worden sind.
Diskette - Entnahme der Distributions-Dateien von einer oder
mehreren DOS-formatierten Disketten.
FTP - Entnahme der Distributions-Dateien von einem anonymen
FTP-Server (eine Liste wird angeboten).
NFS - Einlesen der Distributions-Dateien über einen irgendwo
gelegenen NFS-Server (dessen Zugriffsrechte dies natür-
lich erlauben müssen!)
Tape - Einlesen der Distributions-Dateien in ein Zwischenver-
zeichnis und Auspacken von dort.

View File

@ -0,0 +1,56 @@
Eine Netzwerkinstallation kann über eine von drei verschiedenen Arten
von Verbindungen vorgenommen werden:
Serielle Ports: SLIP / PPP
Parallelport: PLIP (benötigt ein ,,Laplink''-Kabel)
Ethernet: von einem Standard-Ethernet-Controller (ein-
schließlich einiger PCMCIA-Controller)
Unterstützung für SLIP ist eher primitiv und auf festverdrahtete Ver-
bindungen beschränkt, wie z. B. eine serielle Leitung zwischen einem
Laptop und einem anderen PC. Es existiert gegenwärtig keine Möglich-
keit, eine Wählverbindung über ein Modem herzustellen. Dies kann je-
doch mittels des PPP-Programmes vorgenommen werden, was soweit möglich
stets dem SLIP vorgezogen werden sollte. Bei der Auswahl eines
seriellen Ports wird später die Möglichkeit geboten, die Parameter für
das slattach-Kommando anzugeben. Es wird davon ausgegangen, daß in
diesem Moment entweder slattach oder ein anderes geeignetes Kommando
auf der Gegenseite der Verbindung gestartet worden ist, um die Verbin-
dung aufzubauen. FreeBSD wird dann über diesen Anschluß installiert,
wobei die Geschwindigkeit bis zu 115.2 kBaud betragen kann (was die
empfehlenswerte Geschwindigkeit für eine festverdrahtete Leitung ist).
Bei Benutzung eines Modems ist PPP sicherlich die einzige Chance. Man
sollte sich rechtzeitig die Informationen des Internet-Dienstanbieters
bereitlegen, da sie früh innerhalb des Installationsprozesses abge-
fragt werden. Minimal wird die IP-Adresse des Dienstanbieters sowie
die eigene benötigt (die aber auch freigelassen werden kann, so daß
PPP sie mit der Gegenseite aushandelt). Auch ist Kenntnis der ver-
schiedenen ,,AT''-Kommandos des benutzten Modems nötig, da das Wähl-
programm für PPP keine Kenntnisse über Modems besitzt.
Falls eine Festverbindung zu einer anderen FreeBSD-Maschine (mit Ver-
sion 2.0R oder höher) benutzt wird, so kann man auch die Variante mit
einem ,,Laplink''-Kabel über den Parallelport in Betracht ziehen. Die
typische Datenrate über einen Parallelport ist um einiges größer als
das, was sich über serielle Leitungen erzielen läßt; Geschwindigkeiten
um die 50 KB/s sind nicht ungewöhnlich.
Schließlich ist für eine schnellstmögliche Installation ein Ethernet-
Adapter natürlich eine gute Variante! FreeBSD unterstützt die meisten
gängigen Ethernet-Karten, wobei sich im Hardware-Wegweiser (im Menü-
punkt ,,documentation'' auf der Bootdiskette) eine Tabelle der nötigen
Einstellungen findet. Bei Nutzung eines der unterstützten PCMCIA-
Adapter muß sichergestellt sein, daß sie _vor_ dem Einschalten des
Laptops eingesteckt sind! Leider unterstützt FreeBSD gegenwärtig
keinen Austausch von PCMCIA-Karten im Betrieb.
Natürlich benötigt man auch noch die IP-Adresse im Netzwerk, die
,,Netzwerkmaske'' für das gewählte Netzwerk, sowie den Maschinennamen.
Der lokale Systemverwalter oder Netzwerkverantwortliche kann über
diese Angaben informieren. Für den Zugriff auf andere Hosts über
Namen anstatt unhandlicher IP-Adressen ist auch noch die Adresse eines
Name-Servers und ggf. eines Gateways vonnöten (bei PPP in der Regel
der Internet-Dienstanbieter). All diese Angaben sollten man _vor_
Beginn der Installation vom zuständigen System- oder Netzwerkverwalter
einholen.

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@ -73,7 +73,16 @@ obvious, though two possible exceptions may be the "commerce" and
any time.
You may also notice that certain distributions, like "des" and "krb",
are marked "NOT FOR EXPORT!" This is because it's illegal to
export them from the United States (or any other country which
considers encryption technology to be on its restricted export
list). Since breaking this law only gets the _originating_ site
(US!) in trouble, please do not load these distributions from U.S.
servers!
A number of "foreign" servers do exist for the benefit of
non-U.S. sites, one of which is "skeleton.mikom.csir.co.za".
Please get all such export restricted software from there
if you are outside the U.S., thanks!

View File

@ -1,4 +1,4 @@
Hardware Documentation Guide: $Id: hardware.hlp,v 1.7 1995/06/05 23:57:36 jkh Exp $
Hardware Documentation Guide: $Id: hardware.hlp,v 1.8 1995/06/06 00:55:25 jkh Exp $
Table of Contents
-----------------
@ -316,17 +316,26 @@ A: Your card is probably on a different IRQ from what is specified in the
`-1' in UserConfig or `?' in your kernel config file. This will
tell the kernel to use the soft configuration.
Another possibility is that your card is at IRQ 9, which is shared
by IRQ 2 and frequently a cause of problems (especially when you
have a VGA card using 2! :). You should not use IRQ 2 or 9 if at
all possible.
Q: I go to boot from the hard disk for the first time after installing
FreeBSD, but the Boot Manger prompt just prints `F?' and the boot menu
each time and the system won't go any further.
each time but the boot won't go any further.
A: The hard disk geometry was set incorrectly in the Partition editor when
you installed FreeBSD. Go back into the partition editor and specify
the actual geometry of your hard disk. You must reinstall FreeBSD
again from the beginning.
again from the beginning with the correct geometry.
<< XXX Hints here about determining correct geometry? XXX >>
If you are failing entirely in figuring out the correct geometry for
your machine, here's a tip: Install a small DOS partition at the
beginning of the disk and install FreeBSD after that. The install
program will see the DOS partition and try to infer the correct
geometry from it, which usually works.
Q: I have a Matsushita/Panasonic CD-ROM drive but it isn't recognized

View File

@ -1,9 +1,9 @@
This is the Main Partition (or ``Slice'') Editor.
Possible commands are printed at the bottom, the Master Boot Record
contents at the top. You can move up and down with the arrow keys
Possible commands are printed at the bottom, and the Master Boot Record
contents are at the top. You can move up and down with the arrow keys
and can (C)reate a new partition whenever the "bar" is over a partition
who's type is set to "unused".
whose type is set to "unused".
The flags field has the following legend:

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@ -73,7 +73,16 @@ obvious, though two possible exceptions may be the "commerce" and
any time.
You may also notice that certain distributions, like "des" and "krb",
are marked "NOT FOR EXPORT!" This is because it's illegal to
export them from the United States (or any other country which
considers encryption technology to be on its restricted export
list). Since breaking this law only gets the _originating_ site
(US!) in trouble, please do not load these distributions from U.S.
servers!
A number of "foreign" servers do exist for the benefit of
non-U.S. sites, one of which is "skeleton.mikom.csir.co.za".
Please get all such export restricted software from there
if you are outside the U.S., thanks!

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@ -1,4 +1,4 @@
Hardware Documentation Guide: $Id: hardware.hlp,v 1.7 1995/06/05 23:57:36 jkh Exp $
Hardware Documentation Guide: $Id: hardware.hlp,v 1.8 1995/06/06 00:55:25 jkh Exp $
Table of Contents
-----------------
@ -316,17 +316,26 @@ A: Your card is probably on a different IRQ from what is specified in the
`-1' in UserConfig or `?' in your kernel config file. This will
tell the kernel to use the soft configuration.
Another possibility is that your card is at IRQ 9, which is shared
by IRQ 2 and frequently a cause of problems (especially when you
have a VGA card using 2! :). You should not use IRQ 2 or 9 if at
all possible.
Q: I go to boot from the hard disk for the first time after installing
FreeBSD, but the Boot Manger prompt just prints `F?' and the boot menu
each time and the system won't go any further.
each time but the boot won't go any further.
A: The hard disk geometry was set incorrectly in the Partition editor when
you installed FreeBSD. Go back into the partition editor and specify
the actual geometry of your hard disk. You must reinstall FreeBSD
again from the beginning.
again from the beginning with the correct geometry.
<< XXX Hints here about determining correct geometry? XXX >>
If you are failing entirely in figuring out the correct geometry for
your machine, here's a tip: Install a small DOS partition at the
beginning of the disk and install FreeBSD after that. The install
program will see the DOS partition and try to infer the correct
geometry from it, which usually works.
Q: I have a Matsushita/Panasonic CD-ROM drive but it isn't recognized

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@ -1,9 +1,9 @@
This is the Main Partition (or ``Slice'') Editor.
Possible commands are printed at the bottom, the Master Boot Record
contents at the top. You can move up and down with the arrow keys
Possible commands are printed at the bottom, and the Master Boot Record
contents are at the top. You can move up and down with the arrow keys
and can (C)reate a new partition whenever the "bar" is over a partition
who's type is set to "unused".
whose type is set to "unused".
The flags field has the following legend: