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95740ebf98
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svn2git
2020-12-20 02:59:44 +00:00
svn path=/head/; revision=9152
85
release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp
Normal file
85
release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp
Normal file
@ -0,0 +1,85 @@
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Dies ist der DiskLabel-Editor von FreeBSD.
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Für Neulinge in dieser Installation ist es zuerst wichtig, FreeBSD's neues
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Prinzip der ,,Slices'' zu verstehen, das auf die Plattenspeicher angewandt
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wird. Es ist nicht sehr schwer. Ein ,,vollständig angegebener Slice-
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Name'', d. h. der Name der Gerätedatei, die unterhalb von /dev angespro-
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chen wird, um mit dem Gerät zu kommunizieren, läßt sich wahlweise in
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3 Teile zerlegen:
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Das erste ist der Name der Platte. In der Annahme, daß ein
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System zwei SCSI-Platten haben möge, wären das ,sd0' und
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,sd1'.
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Das nächste ist die ,,Slice''- (oder ,,primäre Partition''-)
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Nummer. Wenn sd0 also z. B. zwei solche Partitions hat, eine
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für FreeBSD und eine für DOS, so ergibt das sd0s1 und sd0s2.
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Ist dann weiterhin sd1 völlig für FreeBSD reserviert, so hat
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sie nur die Slice sd1s1.
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Wenn dann weiterhin eine Slice vom FreeBSD-Typ ist, so besitzt
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diese eine Reihe (verwirrenderweise auch so genannter) ,,Par-
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titions''. Diese FreeBSD-Partitions bilden die Grundlage für
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die verschiedenen Dateisysteme oder den Swap-Bereich. Für die
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genannte hypothetische Maschine könnte das Layout für sd0 etwa
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so aussehen:
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Name Mountpunkt
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---- ----------
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sd0s1a /
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sd0s1b <Swap-Bereich>
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sd0s1e /usr
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Aus historischen Gründen existiert auch noch ein Kurzschluß,
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eine ,,Kompatibilitäts-Slice'', mit der man einfacher auf die
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erste FreeBSD-Slice einer Platte zugreifen kann. Damit
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arbeiten auch die Programme, die mit dem Slice-Schema noch
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nicht zurechtkommen, wie gehabt. Die Kompatibilitäts-Slice
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für genannte Platte würde dann so aussehen:
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Name Mountpoint
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---- ----------
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sd0a /
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sd0b <Swap-Bereich>
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sd0e /usr
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Die Zuordnung der Kompatibilitäts-Slice zur ersten gefundenen
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FreeBSD-Slice (in diesem Falle sd0s1) erfolgt automatisch. Es
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kann mehrere FreeBSD-Slices auf einer Platte geben, aber nur
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die erste wird als Kompatibilitäts-Slice zugeordnet!
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Möglicherweise wird die Kompatibilitäts-Slice später elimi-
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niert, aber gegenwärtig ist sie noch aus folgenden Gründen
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nötig:
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1. Wie bereits erwähnt, kennen einige Programme noch
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nicht das Slice-Prinzip und benötigen noch Zeit,
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bis sie überarbeitet worden sind.
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2. Im Moment sind die Bootblöcke von FreeBSD noch
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nicht in der Lage, von irgendeinem Root-Dateisystem
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außer dem in der Kompatibilitäts-Slice zu booten.
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Daher wird die Root also immer auf ,,sd0a'' er-
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scheinen (bezogen auf das Beispiel), auch wenn sie
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sich eigentlich auf sd0s1a befindet und ansonsten
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über den vollen Slice-Namen angesprochen wird.
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Sowie man diese Prinzipien verstanden hat, ist die Benutzung des Disk-
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label-Editors eigentlich einfach. Entweder, man teilt die FreeBSD-
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Slices, wie sie oben auf dem Bildschirm angezeigt werden, in kleinere
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Stücke auf (in der Mitte des Schirmes zu sehen) und plaziert dann
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später FreeBSD-Dateisysteme darauf, oder aber man mountet existierende
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Slices/Partitions in die Dateisystemhierarchie; dieser Editor erlaubt
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beides. Da eine DOS-Partition aus FreeBSD-Sicht auch nur eine weitere
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Slice ist, kann man sie mit diesem Editor auch ganz einfach in die
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Dateisystemhierarchie eingliedern. Für FreeBSD-Partitions kann man
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auch noch den ,,newfs''-Status umschalten, so daß die Partitions ent-
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weder von Grund auf neu-/wiedererzeugt werden oder aber einfach nur
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überprüft und gemountet (wobei ihr Inhalt erhalten bleibt).
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||||
Wenn man fertig ist, beendet man den Editor mit ,,Q''.
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||||
Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man
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||||
nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt
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hat! Der Disklabel-Editor (und der ,,Master Partition''-Editor) ar-
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beiten mit einer Art Kopie der Disklabels.
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28
release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp
Normal file
28
release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp
Normal file
@ -0,0 +1,28 @@
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||||
Dies ist der Editor für die primären Partitions (oder ,,Slices'').
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||||
Unten werden die möglichen Kommandos angezeigt, ober der Inhalt des Master
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Boot Records. Man kann mit den Pfeiltasten nach oben und unten fahren und
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mittels ,,(C)reate'' eine neue Partition anlegen, wenn sich der ,Balken'
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über einer Partition befindet, deren Status als ,,unused'' markiert ist.
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||||
Hier die Zeichenerklärung für das Feld ,,flags'':
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'=' -- Partition ist ordnungsgemäß ausgerichtet.
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'>' -- Die Partition endet nicht unterhalb von Zylinder 1024.
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||||
'R' -- Ist markiert, das Root-Dateisystem zu enthalten.
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||||
'B' -- Partition benutzt Fehlersektorenbehandlung nach Bad144.
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||||
'C' -- Dies ist die FreeBSD-2.0-Kompatibilitätspartition.
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||||
'A' -- Die Partition ist als ,aktiv' (bootfähig) markiert.
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||||
Bei der Auswahl einer Partition für Bad144-Behandlung wird diese vor
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||||
Erzeugung der Dateisystem auf fehlerhafte Stellen untersucht.
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||||
Wenn keine Partition als ,aktiv' markiert ist, so muß man entweder einen
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||||
Boot-Manager installieren (dies wird später im Installationsprozeß ange-
|
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boten) oder aber eine als ,aktiv' markieren, bevor man dieses Menü wieder
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verläßt.
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Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man
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||||
nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt hat!
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Der ,,Master Partition''-Editor (und der Disklabel-Editor) arbeiten mit
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einer Art Kopie der Disklabels.
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32
release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp
Normal file
32
release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp
Normal file
@ -0,0 +1,32 @@
|
||||
In diesem Menü kann man sowohl die allgemeinen Netzwerkparameter ein-
|
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stellen (Hostname, Domainname, DNS-Server usw.) als auch die Parameter für
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ein bestimmtes Interface (das vom zuvor angezeigten Menü ausgewählt worden
|
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ist).
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||||
Man kann zwischen den Feldern mittels der Tasten TAB, Rückwärts-TAB (Shift+
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TAB) und RETURN hin- und herspringen. Mittels DELETE oder BACKSPACE kann
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man ein Feld editieren. Mittels ^A (control-A) gelangt man an den Anfang
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einer Zeile, mittels ^E (control-E) ans Ende. ^F (control-F) geht ein
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||||
Zeichen nach vorn, ^B (control-B) eins nach hinten; ^D (control-D) löscht
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||||
das Zeichen unter dem Cursor, und ^K (control-K) löscht alles bis zum Zei-
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lenende. Im Prinzip handelt es sich um die wesentlichsten Emacs-Editier-
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kommandos.
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||||
Das Feld ,,Extra options to ifconfig'' ist ein wenig besonders (oder auch:
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ein Hack :-).
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Damit kann man beispielsweise die Gegenseite einer SLIP- oder PLIP-Ver-
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bindung angeben (einfach die numerische IP-Adresse eingeben), oder aber
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einen bestimmten Steckverbinder einer Ethernetkarte auswählen, falls
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mehrere zur Auswahl sind (z. B. AUI, 10BaseT [twisted pair], 10Base2 [BNC]
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usw.). Die folgenden Steckverbinder werden akzeptiert:
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link0 - AUI * höchste Wertigkeit
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link1 - BNC
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link2 - UTP * niedrigste Wertigkeit
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||||
Man kann also eins der Worte ,,link0'', ,,link1'' oder ,,link2'' in das
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,,Extra options''-Feld eintragen.
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||||
Am Ende einfach ,,OK'' anwählen.
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release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/partition.hlp
Normal file
85
release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/partition.hlp
Normal file
@ -0,0 +1,85 @@
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Dies ist der DiskLabel-Editor von FreeBSD.
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Für Neulinge in dieser Installation ist es zuerst wichtig, FreeBSD's neues
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Prinzip der ,,Slices'' zu verstehen, das auf die Plattenspeicher angewandt
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wird. Es ist nicht sehr schwer. Ein ,,vollständig angegebener Slice-
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Name'', d. h. der Name der Gerätedatei, die unterhalb von /dev angespro-
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chen wird, um mit dem Gerät zu kommunizieren, läßt sich wahlweise in
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3 Teile zerlegen:
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Das erste ist der Name der Platte. In der Annahme, daß ein
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System zwei SCSI-Platten haben möge, wären das ,sd0' und
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,sd1'.
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Das nächste ist die ,,Slice''- (oder ,,primäre Partition''-)
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Nummer. Wenn sd0 also z. B. zwei solche Partitions hat, eine
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für FreeBSD und eine für DOS, so ergibt das sd0s1 und sd0s2.
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Ist dann weiterhin sd1 völlig für FreeBSD reserviert, so hat
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sie nur die Slice sd1s1.
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Wenn dann weiterhin eine Slice vom FreeBSD-Typ ist, so besitzt
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diese eine Reihe (verwirrenderweise auch so genannter) ,,Par-
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titions''. Diese FreeBSD-Partitions bilden die Grundlage für
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die verschiedenen Dateisysteme oder den Swap-Bereich. Für die
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genannte hypothetische Maschine könnte das Layout für sd0 etwa
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so aussehen:
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Name Mountpunkt
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---- ----------
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sd0s1a /
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sd0s1b <Swap-Bereich>
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sd0s1e /usr
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Aus historischen Gründen existiert auch noch ein Kurzschluß,
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eine ,,Kompatibilitäts-Slice'', mit der man einfacher auf die
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erste FreeBSD-Slice einer Platte zugreifen kann. Damit
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arbeiten auch die Programme, die mit dem Slice-Schema noch
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nicht zurechtkommen, wie gehabt. Die Kompatibilitäts-Slice
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für genannte Platte würde dann so aussehen:
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Name Mountpoint
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---- ----------
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sd0a /
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sd0b <Swap-Bereich>
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sd0e /usr
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Die Zuordnung der Kompatibilitäts-Slice zur ersten gefundenen
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FreeBSD-Slice (in diesem Falle sd0s1) erfolgt automatisch. Es
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kann mehrere FreeBSD-Slices auf einer Platte geben, aber nur
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die erste wird als Kompatibilitäts-Slice zugeordnet!
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Möglicherweise wird die Kompatibilitäts-Slice später elimi-
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niert, aber gegenwärtig ist sie noch aus folgenden Gründen
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nötig:
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1. Wie bereits erwähnt, kennen einige Programme noch
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nicht das Slice-Prinzip und benötigen noch Zeit,
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bis sie überarbeitet worden sind.
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2. Im Moment sind die Bootblöcke von FreeBSD noch
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||||
nicht in der Lage, von irgendeinem Root-Dateisystem
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außer dem in der Kompatibilitäts-Slice zu booten.
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Daher wird die Root also immer auf ,,sd0a'' er-
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scheinen (bezogen auf das Beispiel), auch wenn sie
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sich eigentlich auf sd0s1a befindet und ansonsten
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über den vollen Slice-Namen angesprochen wird.
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Sowie man diese Prinzipien verstanden hat, ist die Benutzung des Disk-
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label-Editors eigentlich einfach. Entweder, man teilt die FreeBSD-
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Slices, wie sie oben auf dem Bildschirm angezeigt werden, in kleinere
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Stücke auf (in der Mitte des Schirmes zu sehen) und plaziert dann
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später FreeBSD-Dateisysteme darauf, oder aber man mountet existierende
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Slices/Partitions in die Dateisystemhierarchie; dieser Editor erlaubt
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beides. Da eine DOS-Partition aus FreeBSD-Sicht auch nur eine weitere
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Slice ist, kann man sie mit diesem Editor auch ganz einfach in die
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Dateisystemhierarchie eingliedern. Für FreeBSD-Partitions kann man
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auch noch den ,,newfs''-Status umschalten, so daß die Partitions ent-
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weder von Grund auf neu-/wiedererzeugt werden oder aber einfach nur
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überprüft und gemountet (wobei ihr Inhalt erhalten bleibt).
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Wenn man fertig ist, beendet man den Editor mit ,,Q''.
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Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man
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nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt
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hat! Der Disklabel-Editor (und der ,,Master Partition''-Editor) ar-
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beiten mit einer Art Kopie der Disklabels.
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release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/slice.hlp
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28
release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/slice.hlp
Normal file
@ -0,0 +1,28 @@
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Dies ist der Editor für die primären Partitions (oder ,,Slices'').
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Unten werden die möglichen Kommandos angezeigt, ober der Inhalt des Master
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Boot Records. Man kann mit den Pfeiltasten nach oben und unten fahren und
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mittels ,,(C)reate'' eine neue Partition anlegen, wenn sich der ,Balken'
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über einer Partition befindet, deren Status als ,,unused'' markiert ist.
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Hier die Zeichenerklärung für das Feld ,,flags'':
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'=' -- Partition ist ordnungsgemäß ausgerichtet.
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'>' -- Die Partition endet nicht unterhalb von Zylinder 1024.
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'R' -- Ist markiert, das Root-Dateisystem zu enthalten.
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'B' -- Partition benutzt Fehlersektorenbehandlung nach Bad144.
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'C' -- Dies ist die FreeBSD-2.0-Kompatibilitätspartition.
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'A' -- Die Partition ist als ,aktiv' (bootfähig) markiert.
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Bei der Auswahl einer Partition für Bad144-Behandlung wird diese vor
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Erzeugung der Dateisystem auf fehlerhafte Stellen untersucht.
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Wenn keine Partition als ,aktiv' markiert ist, so muß man entweder einen
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Boot-Manager installieren (dies wird später im Installationsprozeß ange-
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boten) oder aber eine als ,aktiv' markieren, bevor man dieses Menü wieder
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verläßt.
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Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man
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||||
nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt hat!
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Der ,,Master Partition''-Editor (und der Disklabel-Editor) arbeiten mit
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einer Art Kopie der Disklabels.
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release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/tcp.hlp
Normal file
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release/sysinstall/help/de_DE.ISO_8859-1/tcp.hlp
Normal file
@ -0,0 +1,32 @@
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In diesem Menü kann man sowohl die allgemeinen Netzwerkparameter ein-
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stellen (Hostname, Domainname, DNS-Server usw.) als auch die Parameter für
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ein bestimmtes Interface (das vom zuvor angezeigten Menü ausgewählt worden
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ist).
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Man kann zwischen den Feldern mittels der Tasten TAB, Rückwärts-TAB (Shift+
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TAB) und RETURN hin- und herspringen. Mittels DELETE oder BACKSPACE kann
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man ein Feld editieren. Mittels ^A (control-A) gelangt man an den Anfang
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einer Zeile, mittels ^E (control-E) ans Ende. ^F (control-F) geht ein
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Zeichen nach vorn, ^B (control-B) eins nach hinten; ^D (control-D) löscht
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das Zeichen unter dem Cursor, und ^K (control-K) löscht alles bis zum Zei-
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lenende. Im Prinzip handelt es sich um die wesentlichsten Emacs-Editier-
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kommandos.
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Das Feld ,,Extra options to ifconfig'' ist ein wenig besonders (oder auch:
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ein Hack :-).
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Damit kann man beispielsweise die Gegenseite einer SLIP- oder PLIP-Ver-
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bindung angeben (einfach die numerische IP-Adresse eingeben), oder aber
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einen bestimmten Steckverbinder einer Ethernetkarte auswählen, falls
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mehrere zur Auswahl sind (z. B. AUI, 10BaseT [twisted pair], 10Base2 [BNC]
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usw.). Die folgenden Steckverbinder werden akzeptiert:
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link0 - AUI * höchste Wertigkeit
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link1 - BNC
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link2 - UTP * niedrigste Wertigkeit
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Man kann also eins der Worte ,,link0'', ,,link1'' oder ,,link2'' in das
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,,Extra options''-Feld eintragen.
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Am Ende einfach ,,OK'' anwählen.
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